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Backofen, Eva: Portrait Tine, 1984
Plastik, Betonguss, 40 x 15 cm

Werkverzeichnis: Backofen, Eva [Skulpturen], Nr. 1984002
Datensatz-Nr.: wdb_00006850

 
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Backofen, Eva: Portrait Johann, 1984
Plastik, Betonguss, 30 x 15 cm

Werkverzeichnis: Backofen, Eva [Skulpturen], Nr. 1984003
Datensatz-Nr.: wdb_00006851

 
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Backofen, Eva: Tanz I, 1983
Plastik, Beton, frei angetragen, 50 x 50 cm

Werkverzeichnis: Backofen, Eva [Skulpturen], Nr. 1983002
Datensatz-Nr.: wdb_00006862

 
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Backofen, Eva: Tanz III, 1984
Plastik, Beton, frei angetragen, 50 x 50 cm

Werkverzeichnis: Backofen, Eva [Skulpturen], Nr. 1984005
Datensatz-Nr.: wdb_00006875

 
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Backofen, Eva: Tanz IV, 1984
Plastik, Beton, frei angetragen, farbig, 50 x 50 cm

Werkverzeichnis: Backofen, Eva [Skulpturen], Nr. 1984006
Datensatz-Nr.: wdb_00006876

 
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Böhme, Fritz: Große Gruppe am Stand, 1978
Skulptur, 88 x 200 cm

Werkverzeichnis: Böhme, Fritz [Skulpturen]
Nachlass-Nr.: 1978067
Datensatz-Nr.: wdb_00018304

 
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Egdmann, Michaela: 3 Köpfe auf Stelen (Familie), 2022
Plastik, Betonguss polychrom, 1,80 m (Gesamtmaß)

Werkverzeichnis: Egdmann, Michaela [Plastik], Nr. 2022-01
Datensatz-Nr.: wdb_99012173

 
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Egdmann, Michaela: Reichenbacher Venus, 2019
Plastik, Betonguss, Beton

Werkverzeichnis: Egdmann, Michaela [Plastik], Nr. 2019-01
Datensatz-Nr.: wdb_99013052

 
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Förster, Hans-Joachim: Schwarzer Panther, 1969
Plastik, schwarzer Beton, Betonguss

Werkverzeichnis: Förster, Hans-Joachim [Plastik], Nr. 070
Datensatz-Nr.: wdb_00016418

 
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Hampe, Susanne: BLEICHE, 2020
Objekt, Lindenholz, Textil, Beton mit Glashaube, 23 x 23 cm (Gesamtmaß)

Werkverzeichnis: Hampe, Susanne [Objekt], Nr. 2020-01-HA
Datensatz-Nr.: wdb_99006777

 
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Hampe, Susanne: NESTER, 2016
Objekt, Textil, Beton mit Glashaube, 30 x 17 cm (Gesamtmaß)

Werkverzeichnis: Hampe, Susanne [Objekt], Nr. 2016-12-HA
Datensatz-Nr.: wdb_99007023

 
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Hampe, Susanne: NESTER, 2016
Objekt, Textil, Beton mit Glashaube, 44 x 23 cm (Gesamtmaß)

Werkverzeichnis: Hampe, Susanne [Objekt], Nr. 2016-11-HA
Datensatz-Nr.: wdb_99007024

 
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Hampe, Susanne: SPUREN KLEIN, 2015
Objekt, Textil, Beton mit Glashaube, 30 x 17 cm (Gesamtmaß)

Werkverzeichnis: Hampe, Susanne [Objekt], Nr. 2015-43-HA
Datensatz-Nr.: wdb_99007704

 
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Hampe, Susanne: SPUREN QUER, 2015
Objekt, Textil, Beton mit Glashaube, 42 x 32 cm (Gesamtmaß)

Werkverzeichnis: Hampe, Susanne [Objekt], Nr. 2015-41-HA
Datensatz-Nr.: wdb_99007705

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Freital-Zauckerode, 1976
Relief, Die drei durchbruchplastischen Wände haben unterschiedliche Längen. Die gestaltete Grundfläche besteht aus verschiedenen Flächen: eine Grundfläche aus gleichen Steinen in drei Schichten (D-7-L). In der 4. und 5. Schicht (Wandkrone) wurden über die gesamte Länge aller Wände die Voll- oder Halbkreise bildenden Elemente DE-6 und D-7-R versetzt. Auf der längsten Wand findet sich in regelmäßigen Abständen ein ornamentales, senkrecht aufgebautes, axialsymmetrisches Motiv (1) mit floralem Charakter. Im Wechsel mit Motiv (1) ist ein kleineres Motiv (2) in der 2. und 3. Reihe versetzt. Die wesentlich kürzere Wand 5, die als letzte von ursprünglich drei versetzt stehenden Wänden erhalten ist, hat einen ähnlichen Aufbau. Allerdings ist hier neben dem Motiv 1 und über dem Motiv 2 die Wandkrone teilweise geöffnet. An den Ecken zwischen Wand 5 und 6 und 6 und 7 kommen besondere Eckelemente zum Einsatz, 2,80 x 27,10 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 182_2020
Nachlass-Nr.: 0683
Datensatz-Nr.: wdb_99010502

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Dresden Grunaer Straße / Blühergarage, 1973
Relief, Die Wände waren Teil einer Freiflächengestaltung/Fußgängerpromenade im Bereich der Wohnbebauung Grunaer Straße Süd und schirmten im Wesentlichen einen alten Verwaltungsbau und die Tankstelle gegen die Straße und die Fußgängerpassage ab. Verwendet wurden die Elemente G-7-R und G-7-L, Motiv und seine Spiegelung, sowie für die Mauerkrone die Elemente D-7-R und D-7-L und die Eckabschlüsse S-1 und E-7 (die sich allerdings beide nicht im Katalog befinden*). Das Ornament wird gebildet aus einer Anordnung von 2 Varianten aus 2x3 Elementen, die im Wechsel wiederholt wurden und ins Unendliche fortgesetzt werden konnten. Den Abschluss bildeten die Elemente K-4. Das Besondere an der Wand ist, dass die Rückseite mit dem Stein G-0 ausgebildete wurde, der keine Reliefstruktur hatte und nur eine plane Fläche bildete, die nur durch das Fugenraster strukturiert war. Die Wand war im Verhältnis niedrig und korrespondiert mit der Bepflanzung, wie auf dem historischen Foto zu sehen ist. *ein Hinweis darauf, dass sich die Bezeichnungen und Elemente verändert wurden, bis der Katalog 1975 als feststehende Variante herausgegeben wurde, 2,10 x 9,30 m (mit Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 165_2020
Nachlass-Nr.: 0682
Datensatz-Nr.: wdb_99010927

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Heidenau, VEB Polygraph, 1987
Relief, Die Wand war eine Werkseinfriedung eines Druckmaschinenherstellers. Der Entwurf ist Friedrich Kracht zuzuschreiben. Die Ornamentbildung ist in dieser Gestaltung in den Hintergrund getreten und die Wirkung von neuen Formen (Kreise, Halbkreise) stehen im Vordergrund. Die Untersuchung des Künstlers der verschiedenen Dynamiken von Kreis und Pfeile stimmt mit grafischen Entwürfen von Kracht, die nach 1989 entstehen, überein (vgl. Prinzip seriell). Außerdem lässt die Gestaltung die Deutung von rotierenden Elementen und damit einen Bezug auf die Produktion von Rotationsdruckmaschinen zu, 2,80 x 27,10 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 209_2020
Nachlass-Nr.: 0684
Datensatz-Nr.: wdb_99010931

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Dresden Güntzstraße, 1974
Relief, Die beiden Wände mit Anschluss an die Wohnheimgebäude sind aus Elementen des seriellen Formsteinsystems in viereinhalb Lagen auf Sockeln aufgebaut, ebenso die mittlere Wand. Sie befinden sich im Grenzbereich zwischen öffentlichem und privatem Raum, sind teilweise transparent durch die durchbruchplastischen Elemente als auch durchlässig durch den Versatz der Wände gestaltet. Die ornamentale Gestaltung der linken und rechten Wände ist identisch, aber gespiegelt und durchbruchplastisch. Die Mittelwand enthält keine Durchbrüche. Das kreisbildende Element G - 6 ist in der zweiten und dritten Lage über alle drei Wände verteilt und verbindet die einzelnen Flächen optisch besonders stark miteinander. Der mittlerweile entstandene parkähnliche Baumbewuchs auf der Grünfläche zwischen Grundstücksrand und Striesener Straße hat den stadträumlichen Eindruck aus der Bauzeit verändert. Die Formsteinwand tritt in der Wahrnehmung stark zurück, 2,95 x 4,80 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 063_2020
Nachlass-Nr.: 0688
Datensatz-Nr.: wdb_99010936

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Halle (Saale) Pestalozzipark, 1971
Relief, Ein Teil der Freiraumanlage im Bereich der Pergola ist in ihrem ursprünglichen Grundriss erhalten. Ein Gebäude wurde abgerissen und nur zwei der ursprünglich fünf Wände wurden wieder aufgebaut. Dabei wurden zwei niedrige (150 cm, vormals Wand E), durchbruchplastische Wände ausgewählt, die aus den Elementen D-7 bzw. DH-7 wieder errichtet wurden. Die Wände A, B C und D sind als Objekte zerstört, die Elemente sind teilweise zum Aufbau der heutigen Objekte verwendet worden. Zwei rekonstruierte Wände wurden mit den Elementen D-7 und DH-7 auf je einem Sockel in dreieinhalb Lagen errichtet. Die ursprünglichen Objekte waren wie folgt aufgebaut: Wand A: 61 x 1/2 AL / 64 x 1/2 AR und 2 x 1/4 A, in viereinhalb Schichten Wand B: 71 x 1/2 AL / 81 x 1/2 AR und 2 x 1/4 A, Verwendung durchbrochener Steine in viereinhalb Schichten Hinweis: Die Bezeichnung der Steine wurde mit dem Herausgeben des Kataloges 1975 verändert (A = D-7). Die Wände A, B, C, D wiesen die gleiche Höhe (viereinhalb Schichten) unter Verwendung des Formsteins G-7 (geschlossen) auf, 2,70 x 8,45 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 067_2020
Nachlass-Nr.: 0676
Datensatz-Nr.: wdb_99010937

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Berlin-Fennpfuhl, Standort Elli-Voigt-Straße, 1976
Relief, Die Wand wurde aus 78 x D-7-R, 84 x D-7-L, 62 x D-5, 2 x E-7 (Stückliste und Versetzplan) auf einem Sockel errichtet. Die Vorder- und Rückseite zeigen spiegelbildlich das gleiche Motiv. Die Wand steht an einer Böschung, die durch den Sockel ausgeglichen wird. Das Ornament ist axialsymmetrisch aufgebaut und in jedem quadratischen Segment, das aus zwei (halben) Elementen zusammengesetzt ist, durchbrochen. Die insgesamt nur drei verwendeten Elemente bilden optisch und ornamental drei große Kreisformen, die links und rechts durch senkrechte gestellte D-5- Elemente abgeschlossen werden und die Wiederholung ausschließen. Die gestalterische Kraft liegt in den vielen verschiedenen Ornamentbildungen durch Reihung und Drehung nur weniger Elemente. Das Planmaterial im Archiv belegt die Originalstandorte nur wenig. Die Übersichtspläne sind weitgehend ohne Straßennamen gezeichnet. Die vorhandenen Versetzpläne zeigen eine große Vielfalt verschiedener Entwürfe, die bei der Erfassung nicht aufgefunden wurden, 2,70 x 15,00 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 088_2020
Nachlass-Nr.: 0724
Datensatz-Nr.: wdb_99010938

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Berlin-Fennpfuhl, Standort Paul-Zobel-Stra... , 1974
Relief, Die Abschirmwand ist im linken Drittel durchbruchplastisch gestaltet. Dabei wurden die Elemente D-2, D-4, D-7-R und D-7-L und für die Mauerkrone in diesem Bereich das Element D-5 verwendet. Die restliche Fläche der Mauer ist geschlossen und wurde aus den Elementen G-2, G-7 und K-4 gestaltet. Das bedeutet, das für die relativ kleine Fläche viele Elemente eingesetzt wurden, um eine bewegte Ornamentik zu erreichen. Leider ist diese durch die vielen Grafittiauflagen nicht mehr gut erlebbar. Auffallend ist die sichtbare vitale Nutzung der gesamten Anlage, zu der ein Spiel- und ein Sitzbereich gehört, der durch die Wand abgetrennt wird. Zum Sitzbereich gehört auch eine Beetanlage aus der Entstehungszeit. Die Wand wird durch die umliegenden Bäume stark beschattet, 2,10 x 8,40 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 167_2020
Nachlass-Nr.: 0723
Datensatz-Nr.: wdb_99010939

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Große Meißner Straße, 1976
Relief, Für die Abschirmung der Ruinen der barocken Bebauung wurde die Wand als Sichtschutz konzipiert. Der Blick auf ein barockes Tor blieb allerdings frei. Dort wurde statt der Formsteine ein Metallgitter eingesetzt. Der Entwurf der schmiedeeisernen Arbeit ist allerdings nicht erhalten. Die ornamentale Gestaltung erhielt nach Aussagen der Künstler in den Auftragsunterlagen barocken Charakter. Die Wand bestand aus zweit Abschnitten, die optisch identisch waren: ein axialsymmetrisches Element aus den Elementen G-8, G-6, G-1 und GE-4 und DE-6 sowie D-7-R und D-7-L und K-4, die in eine flächige Gestaltung durch das Element G-10 eingebettet wurde. Die Elemente waren allerdings nicht identisch, da beide Maueranschnitte unterschiedliche Ausdehnungen hat, 2,40 x 3,30 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 123_2020
Nachlass-Nr.: 0680
Datensatz-Nr.: wdb_99011501

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Heidenau, Kaufhalle, 1973
Relief, Die Wand wurde im Zuge des Aufbau des Heidenauer Wohngebiete Böhmische Straße (1972-1975, Kollektiv G. Püschel, H. Löschau) errichtet und vollständig aus dem Element D-5 des Formsteinsystems gestaltet. Bei diesem ist das Relief beidseitig ausgebildet, so dass Vorder- und Rückseite der Wand in einem Arbeitsgang entstehen. Der Sockel ist über die gesamte Breite des Parkplatzes nicht sichtbar. Er kann von hinten bzw. an der rechten Außenkante eingesehen werden, da der Boden rückseitig abfällt. Die Elemente bilden spitzwinklige trapezförmige hochformatige Durchbrüche. Bei der halben Länge der Mauer wurden die Steine um 45 Grad gedreht, so dass der Durchbruch als Querformat wahrgenommen wird. Das bedeute, das sich ab der 23. „Spalte“ von links das Ornament ändert und eine neue axialsymmetrische Reihung entsteht, die im Wechsel bis zum rechten Ende der Wand verläuft. Auch am linken Außenrand befindet sich eine Reihe hochformatiger trapezförmiger Durchbrüchen, 2,10 x 24,0 m (ohne Sockel)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 164_2020
Nachlass-Nr.: 0681
Datensatz-Nr.: wdb_99011504

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Umformerstation Plauen, 1978
Relief, Verkleidet wurde der Gebäudekomplex einer Umformerstation, die als Teil der Energieversorgung des Großwohngebietes Chrieschwitz errichtet wurde. Die zur Verkehrsstraße und zum Wohngebiet ausgerichtete Seite des Komplexes war ursprünglich in drei Teile gegliedert, die keine gestalterische Einheit bildeten. Besonders der offene Mittelteil des Parkplatzes minderte den Anblick. Die Hanglage der Gebäude führte außerdem zu einer sehr prominenten Sichtbarkeit. Mit der Gestaltung der Fassade und der Errichtung einer Abschirmwand aus den Elementen des seriellen Systems wurde trotz unterschiedlicher Ausdehnung und Gliederung der Flächen dennoch der Eindruck einer geschlossenen Architektur vermittelt. Die Abschirmwand hat nicht nur die Höhe der rückseitigen Fahrzeugüberdachung, sondern wurde noch um ca. 200 cm den Hang herunter verlängert. Damit wurden die Flächenproportionen für die ornamentale Gestaltung begünstigt. Im Fassadenbereich wurde mit der dominanten Verwendung des Elementes G-6 eine Schichtung von Kreisen gestaltet. Auf der Abschirmwand sind vier nach oben aufgefächerte Flächen verteilt. Interessant ist der Übergang von Fassade und Abschirmwand durch die G-6 Elemente und die halbkreisbetonten Elemente G-7-R, die als vorspringende Streifen an der Seitenwand versetzt wurden, 900 x 800 cm (Gesamtmaß)

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 276_2020
Nachlass-Nr.: 0685
Datensatz-Nr.: wdb_99011668

 
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Kracht, Friedrich: Formsteinwand Helios Vogtland-Klinikum Plauen, 1985
Relief, Die in den Auftragsunterlagen beschriebene Gestaltung einer Abschirmwand vor einem Küchengebäude des damaligen Kreiskrankenhauses mit Eisentor konnte vor Ort nicht nachvollzogen werden. In den Unterlagen wird darauf hingewiesen, dass die gewünschten Formsteinelemente vor Mitte 1987 nicht lieferbar wären, so dass eine Veränderung zwischen Planung und Ausführung anzunehmen ist. Vorhanden ist eine fünfteilige Abschirmwand, an die ein Mitarbeiterparkplatz grenzt. Die Wände haben die gleiche Höhe, sind aber – angepasst an das Geländeprofil – gestaffelt versetzt. Die Grundfläche wird durch das Element G-10 gebildet, auf dem 2 Motive verteilt wurden. Diese werden durch die Elemente G-8 und G-2 gebildet. Motiv 1 wird im Feld 2 (1x), Feld 3 (2x), Feld 4 (2) und Feld 5 (1x) angewendet, Motiv 2 ist nur im Feld 1 eingesetzt worden

Werkverzeichnis: Kracht, Friedrich [Architekturbezogene Kunst], Nr. 211_2020
Nachlass-Nr.: 0686
Datensatz-Nr.: wdb_99011742