<ul> <li>geboren am 22. M&auml;rz 1930 in Leipzig</li> <li>1942-1945 Besuch des dortigen Musischen Gymnasiums</li> <li>seit 1946 Studium an der Hochschule f&uuml;r Grafik und Buchkunst bei Walter Arnold und Elisabeth Voigt (Grundlagenstudium von 1946-1948) und bei Kurt Massloff und Max Schwimmer (Meisterklasse von 1948-1951)</li> <li>1951-1990 Mitglied im Verband Bildender K&uuml;nstler Deutschlands/der DDR</li> <li>1958 wird sein Sohn Albrecht geboren, er entstammt der langj&auml;hrigen Ehe mit Ingrid Schulthei&szlig;, Professorin f&uuml;r Handeinband an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle</li> <li>seit 1962 hat Schulthei&szlig; leitende Funktionen im Verband Bildender K&uuml;nstler Deutschlands/der DDR inne u.a.1973 Mitglied der zentralen Arbeitsgruppe &quot;Architektur und Bildende Kunst&quot; und von 1978-1988 Vorsitzender der Arbeitsgruppe &quot;Architekturbezogene Kunst und Umweltgestaltung&quot; im Bezirk Leipzig</li> <li>1973 Mitglied des Bundes der Architekten der DDR</li> <li>1978 erh&auml;lt er die Verdienstmedaille der DDR</li> <li>von 1983-1989 entstehen im Auftrag des Rates der Stadt Leipzig und des Rates des Bezirkes Leipzig 3 Radierfolgen &quot;Studien aus dem Konzertsaal&quot;</li> <li>1985 wird ihm der Kunstpreis der Stadt Leipzig verliehen</li> <li>1990 ist er Mitglied des Bundes Bildender K&uuml;nstler in Leipzig und bis 1993 dessen Vorsitzender</li> <li>von 1993-2003 ist er Kultursenator des Freistaates Sachsen und 2005 wird ihm vom Freistaat eine Ehrenprofessur verliehen</li> </ul> <p>Arnd Schulthei&szlig; lebt und arbeitet in Leipzig</p>