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- Beschreibung
Tausch, Curt
Curt Tausch im Atelier Dresden
Foto: unbekannt, 1934
Aufn.-Nr.: wdb_abb_99001255
Fotorechte: Schöpe, Eva
CC-BY-SA
Künstler-Datensatz wdb_99000015
Alternative Namensform: Tausch, KurtGrunddaten: * 06.09.1899 in Königsbrück, † 15.03.1969 in KönigsbrückKünstlerisches Tätigkeitsfeld: Bildhauerei, Zeichnung
Bildrechte: Schöpe, EvaTätigkeitsort und -zeit:Tätig in Dresden (1929-1949) und Königsbrück (1949-1969)
Nachweisland: DeutschlandStudium:- 1914-1917: Städtischen Gewerbeschule-Kunstabteilung in Leipzig, Leipzig, Ausbildung als Bildhauer in Leipzig bei Professor Werner Stein, in Ornament, Figur, Bauplastik, Architektur, Anatomie, Portrait, Abschlussprüfung mit „sehr gut“ bestanden
- 1917-1917: Ausbildung als Steinbildhauer bei Bildhauer Max Rothe in Bautzen, bei Bildhauer Max Rothe in Bautzen, Bautzen, Ausbildung mit Gesellenprüfung Abschluß gut
<p><strong>Curt Tausch - geb. Kurt Tausch- Bildhauer & Grafiker</strong></p>
<p>Geboren 6.9.1899 in Königsbrück, gestorben 15.3.1969</p>
<p>1914 -1917: Ausbildung als Bildhauer in Leipzig bei Professor Werner Stein an der Städtischen Gewerbeschule-Kunstabteilung in Leipzig in Ornament, Figur, Bauplastik, Architektur, Anatomie, Portrait,</p>
<p>Abschlussprüfung bestand er mit „sehr gut“</p>
<p>1917: parallel dazu Abschluss an der Fach und Fortbildungsschule</p>
<p>für Knaben zu Leipzig</p>
<p>1922-1928 : Tätigkeit als Technischer Zeichner(Planzeichner)</p>
<p>1929 -1031: Ausbildung als Steinbildhauer bei Bildhauer Max Rothe in Bautzen</p>
<p>Ausbildung mit Gesellenprüfung Abschluß gut</p>
<p>1931 - 1946: Wohnt und arbeitet als freischaffender Künstler in Dresden</p>
<p>10.1.1941: Plastiken Postreiter und Rokokogruppe für das Zeesener Buch</p>
<p>Beginn der künstl.Arbeit für das Völkerkundemuseum Dresden und Köln</p>
<p>Beteiligung an der Dresdener Kunstausstellung</p>
<p>1939-1945 Atelier in der Palmstrasse in der Nähe des Postplatzes in Dresden</p>
<p>1931 Auftragswerk für das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sorbisches_Museum">Sorbischen Museum</a> in Bautzen</p>
<p>1938: Zwei 1. Staatspreise der Porzellanmanufaktur Meißen</p>
<p>1939-42: Sonderauftrag <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/K%25C3%25B6nigliche_Porzellan-Manufaktur_Berlin">Königliche Porzellanmanufaktur Berlin</a> (KPM)</p>
<p>für das Reichspostamt 20 historische Postplastiken </p>
<p>aus der Zeit von 1640 bis 1880 Die Figuren befinden sich heute im Postmuseum Frankfurt am Main.</p>
<p>1939: Auftragswerk von Bronzeplastiken für den Dortmunder Rennverein e.V.</p>
<p>1942: Plastiken als Ehrengabe zum Weltpostkongress in Wien</p>
<p>Postillion erstellt von der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Porzellanmanufaktur_Nymphenburg">Porzellanmanufaktur Nymphenburg</a> im Auftrag der KPM.</p>
<p>1942 Ehrung durch <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarken-Jahrgang_1942_der_Deutschen_Reichspost">anlässlich des Kongresses herausgegebenen Postwertzeichen</a>.</p>
<p>1944: Zerstörung des Dresdner Ateliers durch Bombenangriff</p>
<p>1931-1949 zahlreiche Ausstellungen in Dresden, Berlin, und München</p>
<p>mit Tierplastiken, ethnologischen Figuren und Aktdarstellungen</p>
<p>Seit 1945 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler</p>
<p>1946- 1969: Freischaffender Künstler in Königsbrück</p>
<p>1969: Einweihung des von ihm gestalteten Mahnmal in Königsbrück</p>
<p>(Scheibischer Berg) 3 Reliefs &1überlebensgroße Plastik</p>
<p>1991 Ehrung durch die Benennung der Curt-Tausch-Strasse in Königsbrück</p>
<p>2014 Ausstellung von Plastiken in Königsbrück zu Ehren des 100 Geburtstages</p>
<p>2018 Ausstellung von 9 Zeichnungen m Steigenberger Hotel des Saxe in 01047 Dresden Neumarkt 9</p>
<p>Zahlreiche Ausstellungen u.A. in Dresden, Berlin, München, Königsbrück und zahlreiche Plastiken im öffentlichen Raum, Kunst am Bau und in Museen</p>
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Kunstpreise / Stipendien:
- 1928 - Zwei 1. Staatspreise der Porzellanmanufaktur Meißen
- 1942 - Ehrung durch anlässlich des Weltpostkongresses herausgegebenen Postwertzeichen.
- Verband Bildender Künstler
- Sonderauftrag Königliche Porzellanmanufaktur Berlin (KPM)
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