<ul> <li>Geboren 1950 in Dresden</li> <li>1961-1966 Besuch der Kinder- und Jugendsportsschule (KJS) in Dresden-Cotta und Dresden-Klotzsche</li> <li>1967 erste Begegnung mit Ralf Winkler (A.R.Penck)</li> <li>1970 Abitur mit Facharbeiterabschluss in Maschinenbau; Ausstellung &ldquo;Erster Standart-Raum&rdquo; im Atelier Maasdorfs in Dresden-Briesnitz mit A. R. Penck, Harald Gallasch, Wolfgang Opitz, Eberhard Busch und Klaus Liebscher, Atelierausstellung, Dresden Briesnitz</li> <li>1970-1972 Wehrdienst</li> <li>1972-1977 Studium der Plastik und Bildhauerei an der Hochschule f&uuml;r Bildende K&uuml;nste Dresden, Diplom bei Gerd Jaeger</li> <li>1971-1976 Mitglied der K&uuml;nstlervereinigung &ldquo;L&uuml;cke&rdquo;, gegr&uuml;ndet von A. R. Penck u.a.&nbsp;</li> <li>1973/1974 erste Steinskulptur in Kalkstein &ldquo;Liegende&rdquo;, weitere Varianten des Themas der &ldquo;Liegenden&rdquo; (&ldquo;Hockende&rdquo;, &ldquo;Sitzende&rdquo;) folgen bis 2000</li> <li>1974 im Winter Arbeit im Atelier des Bildhauers Hartmut Bonk im K&uuml;nstlerhaus in Dresden-Loschwitz</li> <li>1975 Atelier auf dem Gel&auml;nde J&auml;gerpark 2 Dresden</li> <li>1978-1979 Teilnahme an Bildhauersymposien im Lohmgrund in Pirna-Rottwerndorf</li> <li>1979 Werkgruppe &ldquo;Weiblicher&nbsp;Idole&rdquo;, archaisch geschnitzte&nbsp;und behauene&nbsp;Holzskulpturen</li> <li>1979-1980 programmatische, expressiv-abstrakte Holzskulpturen wie die Gruppe &ldquo;Widerstand I-III&rdquo;</li> <li>1980 Werkgruppe &uuml;berlebensgro&szlig;er &ldquo;Nadelwitzer Figuren I-III&rdquo; aus Holz, entstanden im Rahmen des Bildhauersymposiums in Nadelwitz bei Bautzen, es folgen Stelen und &ldquo;Stehende&rdquo; in Bronze u.a. Materialien</li> <li>1980er Jahre bis 2015 Werkgruppe monumentaler weiblicher K&ouml;pfe aus Holz, Bronze und Stein</li> <li>1980 Teilnahme an Bildhauersymposien in Leipzig</li> <li>1982-1984 Teilnahme an Bildhauersymposien in Dresden</li> <li>1989/1990 Wiederbegegnung mit A. R. Penck in West-Berlin und D&uuml;sseldorf, Kurzaufenthalt mit Penck in Carrara (Italien)</li> <li>1990er Jahre&nbsp;neokubistische Formensprache, Steinskulpturen der Werkgruppen&nbsp;&ldquo;Stehende&rdquo;, &ldquo;Torsi&rdquo; und &ldquo;Liegende&rdquo;</li> <li>1991 Nominierter des&nbsp;Ernst-Rietschel-Kunstpreis f&uuml;r Bildhauerei</li> <li>seit 2000er Jahren dominieren detailreiche, &uuml;ppigere, beruhigtere Formen, Strenge und Klassizit&auml;t in zentralen Themen seines gesamten Schaffens: &bdquo;Kopf&rdquo;, &ldquo;menschliche Gestalt&rdquo;, und &ldquo;S&auml;ulenform&rdquo;</li> <li>verstorben am 7. M&auml;rz 2023 in Dresden</li> </ul> <p><br /> <br /> <br /> &nbsp;</p>