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Tepe, Markus

Markus Tepe - privat
Foto: privat, 2012.10.28
Aufn.-Nr.: wdb_abb_99007730
Fotorechte: Erb:innen
Freier Zugang - Rechte vorbehalten 

Künstler-Datensatz wdb_99000058

Grunddaten: * 1971 in Dinklage, † 2021 in Dresden

Künstlerisches Tätigkeitsfeld: Druckgrafik, Malerei, Zeichnung

Bildrechte: Erb:innenTätigkeitsort und -zeit:

Tätig in Dresden (1999-2021)

Nachweisland: DeutschlandStudium:
  • 1994-1998: Freie Kunst, Kunstakademie Münster - Hochschule für bildende Künste, bei Prof. Udo Scheel und Prof. Ulrich Erben
  • 1999-2003: Malerei und Grafik, Hochschule für Bildende Künste Dresden, bei Prof. Max Uhlig und Prof. Ulrike Grossarth
  • 2003-2005: Meisterschülerstudium, Hochschule für Bildende Künste Dresden, bei Prof. Ulrike Grossarth
Ausstellungen: Kunstpreise / Stipendien:

  • 2004 - Stipendium für Lithographie im Künstlerhaus am Lenbachplatz München
  • 2006 - Kunstpreis der Stadt Dinklage
  • 2008 - Otto Niemeyer-Holstein Stipendium, Lüttenort / Koserow

Lehrtätigkeit / Vorträge:

  • 2006-2021 - Dozent, Europäische Kunstakademie Trier
  • 2009 - Lehrauftrag, Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • 2010-2020 - Dozent, Thüringische Sommerakademie, Böhlen
  • 2015-2019 - Dozent, Kunstakademie Allgäu, Betzigau
  • 2016 - Gastdozent, Kunstakademie Südtirol, Bildungshaus Kloster Neustift, Vahrn/Brixen
  • 2016-2017 - Lehraufträge, Hochschule der Bildenden Künste Saar
  • 2013-2021 - Dozent, Atelierkurs, Dresden

Mitgliedschaften:

  • Künstlerbund Dresden e.V.

Werke in öffentlichen Sammlungen:

  • Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Kupferstich-Kabinett, Dresden
  • IM NORDEN - Kunstsammlung der Landesparkasse zu Oldenburg
  • Kunstsammlung der Ostsächsichen Sparkasse Dresden
  • Artothek der Stadt Cloppenburg
  • Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Kunstfonds, Dresden
  • Städtische Galerie Dresden - Kunstsammlung, Dresden
  • Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • Münchner Künstlerhaus-Stiftung
  • Sammlung der Europäischen Kunstakademie Trier
  • Stadtmuseum Simeonsstift Trier

Malerei und Zeichnung – eine ästhetisch-kognitive Gartenarbeit
<p>Mir gef&auml;llt die Vorstellung von k&uuml;nstlerischer Arbeit, die sich wie Arbeit in und an einem Garten organisiert. Die verschiedenen Dimensionen von Wahrnehmen, Erinnern und Empfinden verhalten sich wie unterschiedliche Bereiche eines Gartens mit ihren sichtbaren und unsichtbaren Verbindungen und Bez&uuml;gen. Sich stetig neu formierende Gestalten erwachsen zu Ausdruck und Geb&auml;rde von Werden, Wandel und Vergehen oder auch von Wachsen, Bl&uuml;hen und Fruchten: Im Bewusstsein. Im Raum. Im Bild.</p> <p>(Markus Tepe: Andere G&auml;rten, Dresden, 2020)</p>

Literatur:
Permalink:

https://www.werkdatenbank.de/documents/kue/ wdb_99000058

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